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Freiberg, Mormonen-Tempel
ADN-ZB Deutsche Demokratische Republik-26.6.1985 Mormonen-Tempel in der DDR eingeweiht. Die alte Erzgebirgsstadt Freiberg (Bezirk Karl-Marx-Stadt), bisher durch die älteste Bergakademie der Welt, den spätgotischen Dom und einen unter Denkmalschutz stehenden Stadtkern bekannt, ist um eine Sehenswürdigkeit reicher. Der erste Tempel für die rund 5.000 Mormonen in der DDR wurde hier Ende Juni 1985 eingeweiht. Er ist nach Zürich, London und Stockholm der vierte Mormonen-Tempel in Europa und der 47. in der Welt. Die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" umfaßt annähernd fünf Millionen Mitglieder, von denen die meisten in den USA und viele in Lateinamerika, Australien und Gebieten Afrikas leben. Die Religionsgemeinschaft wurde 1830 in Nordamerika von Joseph Smith (1805-1844) gegründet und bildete unter Brigham Young (1801-1877) im Jahre 1844 den Staat Utah mit der Hauptstadt Salt Lake City. Entsprechend ihrer Lehre verstehen sich die Mormonen als christliche Glaubensgemeinschaft und stützen sich neben der Bibel vor allem auf das Buch Mormon. Alle Kulthandlungen sind streng an den Tempel gebunden, den nur jene betreten dürfen, die gewissenhaft nach den Mormonengeboten leben. Zu den Geboten zählen u.a. bescheidene Lebensweise, Verzicht auf Alkohol, Tabak, Kaffee und schwarzen Tee sowie das Streben nach Kinderreichtum und hoher Arbeitsmoral. Reporter: Thieme Copyright: ADN-Zentralbild Berlin-DDR
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ADN-ZB Deutsche Demokratische Republik-26.6.1985 Mormonen-Tempel in der DDR eingeweiht. Die alte Erzgebirgsstadt Freiberg (Bezirk Karl-Marx-Stadt), bisher durch die älteste Bergakademie der Welt, den spätgotischen Dom und einen unter Denkmalschutz stehenden Stadtkern bekannt, ist um eine Sehenswürdigkeit reicher. Der erste Tempel für die rund 5.000 Mormonen in der DDR wurde hier Ende Juni 1985 eingeweiht. Er ist nach Zürich, London und Stockholm der vierte Mormonen-Tempel in Europa und der 47. in der Welt. Die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" umfaßt annähernd fünf Millionen Mitglieder, von denen die meisten in den USA und viele in Lateinamerika, Australien und Gebieten Afrikas leben. Die Religionsgemeinschaft wurde 1830 in Nordamerika von Joseph Smith (1805-1844) gegründet und bildete unter Brigham Young (1801-1877) im Jahre 1844 den Staat Utah mit der Hauptstadt Salt Lake City. Entsprechend ihrer Lehre verstehen sich die Mormonen als christliche Glaubensgemeinschaft und stützen sich neben der Bibel vor allem auf das Buch Mormon. Alle Kulthandlungen sind streng an den Tempel gebunden, den nur jene betreten dürfen, die gewissenhaft nach den Mormonengeboten leben. Zu den Geboten zählen u.a. bescheidene Lebensweise, Verzicht auf Alkohol, Tabak, Kaffee und schwarzen Tee sowie das Streben nach Kinderreichtum und hoher Arbeitsmoral. Reporter: Thieme Copyright: ADN-Zentralbild Berlin-DDR